Last exit Stubnyafürdő

Sex, Drogen, kein Rock’n’Roll: Das kurze Leben des Géza Csáth

von Ralf Höller

Versuchen Sie mal, sonntags morgens in Turčianske Teplice einen Kaffee zu bekommen! Dabei sind die Voraussetzungen ganz gut: 6000 Einwohner hat das Städtchen, und die stehen alle früh auf. Leider nur in der Woche. Die ersten Geschäfte, Cafés eingeschlossen, öffnen dann morgens um sechs. Aber am Sonntag? Hat sogar Tesco zu!

Um wie viel angenehmer gestaltete sich doch die Ankunft für Géza Csáth! Auch er traf an einem Sonntag in Turčianske Teplice an. Damals, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, war der Kurort (der zweite Teil des Ortsnamens bedeutet ‚Bad‘) Teil eines viel größeren Landes und selbst Bürgern im fernen Wien oder Budapest ein Begriff. Nur hieß er damals nicht Turčianske Teplice, sondern Stubnyafürdő (mit kurzem ‚ü‘ und langem ‚ő‘). Die Westslowakei war Teil der ungarischen Hälfte der k.u.k. Doppelmonarchie, und Csáths nordserbische Heimat Szabadka, heute Subotica, war es auch. Um vom Heimat- zum Arbeitsort zu reisen, musste der 1887 geborene Csáth nicht einmal eine Grenze überqueren. Als sein Zug in Stubnyafürdő einrollt, steht selbstverständlich ein Kaffee bereit. Csáth kann ihn im Bahnhofsbistro einnehmen, und er könnte es auch, selbst am Sonntagmorgen, in der Stadt. Übrigens ist er nicht allein gereist. Sein Schwager Dezső Kosztolányi begleitet ihn. Am nächsten Morgen wird Csáth eine neue Stelle als Arzt und Kosztolányi eine Kur antreten.

Turčianske Teplice oder auch Stubnyafürdő verfügt über eine lange Tradition als Heilbad. Kaiser Sigismund, letzter Luxemburger auf deutschem Thron, suchte in Bad Stuben, wie er es nannte, Linderung für sein Rheuma. Das Ergebnis ist nicht bekannt. Immerhin wurde Sigismund, für einen Herrscher des 15. Jahrhunderts ungewöhnlich, fast siebzig Jahre alt – und auch nach seinem Tod die Ärzteschaft im Badeort nicht müde, die wundersame Wirkung ihrer Quellen zu betonen. Für Csáth ist Stubnyafürdő ein ganz normaler Schritt auf der Karriereleiter. Als Arzt muss er berufliche Praxis sammeln, warum nicht in einem Kurbad mit Tradition, wenn auch in der Provinz? Ausgebildet in Budapest, hat Csáth sein Medizinexamen mit Bravour bestanden und sogar eine wissenschaftliche Fallstudie veröffentlicht, Über den psychischen Mechanismus der Geisteskrankheiten. Die Abhandlung, vermerkt er nicht ohne Stolz  in seinem Tagebuch, ist „meines Wissens die erste ausführliche und konsequent zu Ende geführte Analyse einer Paranoia.“

Von Csáths Kalendarium sind nur die Einträge ab Mai 1912 bis März 1913 erhalten. In drastischer Sprache und schonungsloser Diktion enthüllt das Dokument hinter einer mühselig aufrechterhaltenen bürgerlichen Fassade eine bedrohlich ins Stolpern geratene Existenz, die nur noch aus Sex und Drogen zu bestehen scheint. Csáth, verrät das Tagebuch, war ein talentierter Musiker, konnte aber sein Violinenwunderkindversprechen nicht einlösen. Nun hat er an nichts mehr Interesse, nicht an der Musik, nicht an der medizinischen Forschung, und bald auch nicht mehr am Arztberuf. Sein Leben ist ausschließlich Zwängen gewidmet. Dazu zählen der im Durchschnitt 1,268-mal täglich vollzogene Koitus mit der noch in Budapest weilenden Freundin (für den er extra in die Hauptstadt reisen muss; die Verbindung scheint gut gewesen zu sein!) und die Einnahme von 5,6 Zentigramm Morphium, ebenfalls pro Tag. Natürlich ist auch das Bedürfnis, Berechnungen anzustellen und in Statistiken umzuwandeln, zwanghaft; ebenso die Gewohnheit, peinlich über alles Buch zu führen. „Ich muss schreiben“, vertraut er seinem Tagebuch an, auch wenn „ich keine Lust zum Schreiben mehr habe.“

Zur Abfahrt nach Stubnyafürdő haben sich Csáth und Kosztolányi am Budapester Bahnhof Keleti verabredet. Der Gefährte ist aus Újvidék angereist, dem heute serbischen Novi Sad. Sein Pharmaziestudium hat er abgebrochen, zur Zeit schlägt er sich als Journalist durch. Gut geht es ihm nicht. Er ist abgemagert, schläft schlecht und hustet nachts. Später einmal wird Dezső Kosztolányi ein berühmter Schriftsteller sein. Zunächst aber mutet er, im Schlepptau des nichtsnutzigen Schwagers. seiner Gesundheit einige Prüfungen zu.

Die Reise führt beide zunächst parallel an der Donau entlang, vorbei an der Flussinsel Szentendre, damals noch nicht von Künstlern als Kolonie entdeckt. Nächste größere Station ist Esztergom, wo die Eisenbahnlinie nach Norden abbiegt. Der Zug passiert Zólyom, heute Zvolen, Geburtsort Vladimír Mečiars, der gemeinsam mit Václav Klaus die Tschechoslowakei beerdigt hat. Selmecbánya wird links, Besztercebánya rechts liegengelassen. Beide Bergbaustädte, slowakisch Banská Štiavnica und Banská Bystrica, stehen für die frühindustrielle Tradition Ungarns. Bevor Amerika und die Silberminen von Potosí entdeckt wurden, stammte ein Viertel des weltweit verarbeiteten Silbers und ein Drittel des Goldes aus dieser Gegend. In Kremnica, ungarisch Körmöcbánya, ebenfalls auf der Strecke, wurden die Münzen geprägt, zuerst für Ungarn, dann für die Doppelmonarchie, später für die Tschechoslowakei und aktuell für die europäische und sechzig weitere Zentralbanken.

Hinter Kremnica, nach einem Dutzend Tunneln seit Zvolen, wird die Landschaft offener. Die Berge machen einem lieblichen Tal Platz, in der Štubňa kann der Blick endlich wieder schweifen. Csáth und Kosztolanyi sind jetzt fast am Ziel, ein kondüktör in hellblauer Uniformjacke unter hellblauem Käppi wird bald die Abteiltür öffnen und es ankündigen. In moderner Zeit kommt die Ansage vom Band: Příští stanice: Turčianske Teplice.

Der Alltag im Kurbad ist trist. Csáth hat kaum Patienten, Kosztolányi ist meist allein mit seinem Masseur in den Baderäumen. Csáth vertreibt sich die Zeit mit Briefeschreiben und Möbelrücken in seinem Sprechzimmer. Sehnsüchtig wartet er darauf, dass der Schwager mit den Behandlungen fertig ist. Dann gehen beide spazieren, essen zu Mittag, lesen Zeitung, spielen Billard. Sie lernen einige Slowaken kennen, Vibricky, den Kämmerer, und Marovicky, den Gutsbesitzer, doch sind sie ihnen zu provinziell, zu einfältig, zu ungebildet. Abends im Bett, nach einer letzten Partie Billard im Hotel, lesen sich die beiden Snobs gegenseitig Casanovas Liebesabenteuer vor. Und träumen von eigenen. Besonders bei Csáth ist die Jagd nach Sex längst zur Obsession geworden. Er bekämpft sie mit Morphium und dem Ersatzmittel Pantopon. Seit er die neue Stelle angetreten ist, bemüht er sich, den Drogenkonsum zu reduzieren. Alle zwei Tage spritzt er noch, und nur nach dem Mittagessen. Bald stellt sich die befürchtete Nebenwirkung ein: An den drogenfreien Tagen ist Csáths sexuelles Verlangen kaum noch zu bändigen. Hinzu kommen existenzielle Ängste. Seine Praxis ist nicht gut angelaufen.

Immer häufiger stellt sich Csáth seine Freundin Olga Jónás vor, um sich selbst zu befriedigen. Als das nichts mehr hilft, setzt er sich in den Zug nach Budapest. Eines der kurzen Wochenenden wird so intensiv mit Sex verbracht, dass Csáth anschließend elf Tage lang von sämtlichen Drogen lässt; die Dosis Pantopon, die er sich auf der Rückfahrt im Zug spritzt, nicht eingerechnet. Doch schon bald meldet sich der Trieb wieder. „So kam es“, schreibt er in sein Tagebuch, „daß ich alsbald, faute de mieux, das Zimmermädchen verführte, eine gewisse Teréz.“ Ein schlechtes Gewissen hat Csáth nicht: „Die Jungfräulichkeit hatte ihr Sanat.arzt Mahler zwei Jahre zuvor genommen.“ Auch nicht gegenüber der Freundin: Csáth glaubt, „daß auch Olga damit eher einverstanden wäre als mit dem häßlichen Onanieren.“ Der Schwager versucht ebenfalls sein Glück beim Dienstmädchen, „aber sein Penis hing, und er stellte den Angriff ärgerlich ein.“

Anschließend wird Kosztolányi im Tagebuch für längere Zeit nicht erwähnt. Csáths Leben in Stubnyafürdő gerät zum Exzess in Sex und Drogen, explizit geschildert und in Zahl und Menge penibel dokumentiert. Er hat Affären mit Patientinnen, vergnügt sich weiter mit Dienstmädchen und beginnt, Honoratiorengattinnen im Städtchen nachzustellen. So vergeht der Sommer. Am Ende verbucht Csáth zehn Affären. „Darunter 2 Jungfrauen“, hübscht er seine Trophäenbilanz im Stil eines Jägers auf. Selten  kommen ihm Zweifel. Zwei Tage vor Herbstbeginn gibt sich Csáth im Tagebuch selber „Gute Ratschläge“. Der erste lautet: „Vergiß nicht, wenn kein Koitus möglich ist, besteht immer noch Gelegenheit zu O.C. [Oralverkehr], zu Frott [Aneinanderreiben der Geschlechtsteile], zu Cunnilingus, zu coit. in anum, zu Fellatio.“ Des weiteren erhofft er sich, „daß das Brom, der Barbier, das Bad, die reine Wäsche, die Herzwäsche, das Klysma, die Nasenwäsche, der Alkohol usw. Mittel sind, die in schwieriger Lage viel helfen können.“ Falls dies alles nicht ausreicht und „wenn man sich nicht mehr beherrschen kann“, schließt er an, „nehme man noch 1 g Brom und warte ½ Stunde im Liegen.“ Soweit die Theorie.

Bereits am frühen Morgen gestaltet sich die Wirklichkeit anders als vorhergesehen: „Um 9 wachte ich auf, nahm alsbald 0,012 P[antopon] und legte mich danach wieder ins Bett.“ Seinen Arbeitstag hat Csáth so eingerichtet, dass er nicht außer Haus muss. „Um ½ 11“, notiert er, „half ich mir mit weiteren 0,012 P.“ Nachmittags und abends kommt noch einmal dieselbe Menge hinzu. Drei Tage später begeht er „mit der großen Dosis von 0,027 einen Miniatursuizid.“ Doch sterben wird Csáth noch lange nicht. Obwohl er die Palette der eingeworfenen Drogen sogar erweitert: Zum Morphium und Pantopon kommen Arsen und Strychnin hinzu. Offenbar lassen sich geringe Dosen dieser Gifte überleben.

Als Gift, nicht als Stimulation oder Kompensation begreift Csáth mittlerweile die Drogen. Auch die Gefahr einer Sucht erkennt er. Wieder und wieder nimmt er sich vor, mit dem Konsum aufzuhören. Die Ausreden, warum er, natürlich zum wirklich allerletzten Mal, doch zur Spritze greifen muss, werden immer spitzfindiger. Schließlich versucht er sich in den kontrollierten Genuss zu flüchten: „Täglich eine Dosis, die jedoch für mindestens 20 Stunden Ruhe schaffen soll.“ Die Realität des 7. Februar 1913 sieht dann so aus: „Nach Erbrechen, Baden und Stuhlgang nahm ich 0,02 M[orphium]. Gegen Abend dann wieder 0,015 M. So kam ich nach den gestrigen 0,09 auf 0,035.“ Einen Monat später gesteht sich Csáth sein Scheitern ein, „in der letzten Woche schnellte meine Dosis von 0,22 auf 0,36 empor.“ Doch halten diese Niederlagen ihn nicht ab, sich weiter in die Tasche zu lügen: „Morgen also der letzte Versuch, auf Gedeih und Verderb.“

Das Ergebnis seiner Bemühungen ist kein eindeutiges Ja oder Nein zum Rausch, sondern ein deprimierendes Weiter so. Zu zwei wichtigen Entscheidungen kann sich Csáth noch durchringen: Er heiratet seine Olga, und er unterwirft sich, widerwillig, einer Entziehungskur. Beide Maßnahmen sollen vorspiegeln, dass Csáth weiter funktioniert. Sogar im Weltkrieg kommt er zum Einsatz, als Militärarzt. Irgendwann jedoch fliegt sein Drogenkonsum auf, und er wird entlassen. Dezső Kosztolányi beschließt, sich um den Schwager zu kümmern. Als er ihn nach längerer Zeit wieder trifft, ist er geschockt: „An seinem Märtyrerleib gab es kein Fleckchen, das nicht von Injektionsnadeln zerfetzt war. Abszesse bildeten sich auf der Haut, und er umband die Beine mit Riemen, um sich dahinschleppen zu können.“

Auch mit Csáths Ehe geht es bergab. Die Hoffnung, die ihn nach der Geburt eines Mädchens kurz ergriffen hat, ist mangelnder Information geschuldet; die kleine Olga entpuppt sich als Spross einer außerehelichen Beziehung seiner Frau. Die Fassade hält das Paar aufrecht. Csáth, dessen Kontrollzwang die Beziehung von vornherein belastet hat, steigert sich in eine Paranoia. Er wirft Olga vor, sich von einer allzeit zum Sex bereiten Braut, die er beliebig dominieren konnte, zu einer Tyrannin entwickelt zu haben, die nun ihn am Gängelband führt. Der Wahrheit am nächsten kommt wohl die Einschätzung Ildikó Lovas‘, einer aus derselben Stadt wie Csáth stammenden, aber erst achtzig Jahre später geborenen Autorin. In ihrem Roman Spanyol menyasszony (Spanische Braut), dessen einer Strang die letzten Tage der Csáth‘schen Ehe darstellt, ist Olga Jónás keineswegs das willige Weibchen, als das sie in Csáths Tagebuch wie auch in der Wiedergabe Kosztolányis porträtiert wird. Eine Provokation zum Mord, wie ihn Csáth bald begehen wird, vermag Ildikó Lovas ebenso wenig erkennen.

Im Frühjahr 1919 wird Csáth auf Betreiben seiner Frau und seiner Eltern in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Anstalt eingewiesen. Die Klinik liegt in Baja, gleich in der Nachbarschaft zu Csáths Geburtsort. Doch heißt Szabadka inzwischen Subotica, beide Städte trennt seit kurzem eine Staatsgrenze. Eine Weile hält es Csáth hinter Gittern aus, dann gelingt ihm die Flucht. Zu Fuß schlägt er sich bis nach Regőcze durch. Der kleine Ort liegt genau auf der neuen Grenze, gehört aber als Ridjica zum jugoslawischen SHS-Staat. In Regőcze hat Csáth das letzte Jahr als Landarzt praktiziert, Olga wohnt immer noch dort. Dann spielt sich das Drama ab, das Ildikó Lovas so eindringlich schildert. Mit drei Revolverkugeln erschießt Csáth am Ende seine Frau. Erneut wird er nach Baja überführt, später nach Subotica, und wieder schafft er es zu fliehen. Unterwegs bricht er in eine Apotheke ein. Csáth will zurück an jene Budapester Klinik, in der er seine ersten Meriten als Mediziner verdiente. An der Grenze wird er aufgehalten. Csáth erkennt seine aussichtslose Lage und bittet die Soldaten, ihn zu erschießen. Als sie ablehnen, springt er in einen Straßengraben und nimmt alle mitgeführten Drogen auf einmal.

Géza Csáths Leben endet am 11. September 1919. In seinem Tagebuch finden sich später Notizen, die für Kosztolányi bestimmt sind. Fast alle sind Abrechnungen mit Olga, die Ressentiments müssen tief sitzen. Die Ausnahme bildet ein Blatt, auf der Csáth erstmals mögliche Erklärungen gibt, warum ihm eine derart desaströse Entwicklung beschieden gewesen sein könnte: „Zu betonen ist die degenerierte Geburt. Illusionen zur toten Mutter. [Sie starb, als er acht war]. Der Sohn hängt am Vater, doch aus bestimmten Gründen kommt es ständig zu Mißverständnissen.“ Der danach angeführte Grund scheint den Kern noch mehr zu treffen: „Zu betonen ist die übermäßige Ambitioniertheit, die plötzlich abbricht.“ Wie wenig weit her es mit seiner Kunst der Selbsteinschätzung ist, zeigt die unmittelbar anschließende Bemerkung. Csáth ruft noch einmal die Monate in Turčianske Teplice zurück, die ihm die Illusion vermitteln, „daß es nichts Triumphaleres, Schöneres gibt als ein junger Assistenzarzt zu sein, in einem Heilbad, wo 4-5 Frauen [waren es nicht zehn?] für einen schwärmen, daneben gut zu leben (Tátra), Sekt zu trinken, Ausflüge nach Csorba zu machen [ist er überhaupt ein einziges Mal in diesem Wintersportzentrum, das heute Strbské pleso heißt, gewesen?]. Auch Morphium zu spritzen, manchmal, nach gehäuften Koitus usw. usw. [tat er es nicht vielmehr, um den Geschlechtstrieb zu bekämpfen?].

Längst hat in einem kranken Hirn die Verklärung die Erinnerung ersetzt. Kein Wunder, dass Csáth die Kurve nicht mehr kriegen konnte. Am Ende eines kurzen Lebens mit vielen Möglichkeiten stehen eine wissenschaftliche Abhandlung, eine Studie über Giacomo Puccini, ein paar Kurzgeschichten und ein unvollständiges Tagebuch. Das ist alles. Versuchen Sie mal, ein Werk von Géza Csáth zu bekommen!

Géza Csáth, Tagebuch 1912 – 1913. Verlag Brinkmann & Bose, Berlin 1990. ISBN 3-922660-44-4. Daneben gibt es noch die im selben Verlag erschienen Erzählungen I und II.